FACHSPEZIFIKUM
Curriculum
Die Teilnehmer*innen des Fachspezifikums durchlaufen gemeinsam eine fünfjährige Ausbildungsgruppe. Diese wird von zwei Trainer*innen (meist einer Frau und einem Mann) geleitet. Jeweils nach dem ersten und dem zweiten Jahr nehmen die Jahrgangskolleg*innen an einem zweiwöchigen Kompakttraining teil, welches gemeinsam mit den deutschen und schweizerischen Ausbildungsteilnehmer*innen des IGW Würzburg in Vorarlberg (Götzis, Nähe Dornbirn) absolviert wird.
Mit diesem Konzept gewährleisten wir einerseits Konstanz im Ausbildungsablauf durch die kontinuierliche Begleitung durch zwei Gruppentrainer*innen und ermöglichen andererseits den Teilnehmer*innen, unterschiedliche therapeutische Arbeitsstile von Gasttrainer*innen während der Sonderseminare und des Kompakttrainings kennen zu lernen.
Das Ausbildungsjahr läuft jeweils von September bis Juli. In diesem Zeitraum werden 7 – 9 Wochenendveranstaltungen abgehalten. Das zweiwöchige Kompakttraining findet alljährlich im August statt. Ab dem dritten Jahr kann nach positiver Absolvierung des Seminars „Zulassungsfeedback“ die eigenständige Arbeit mit Patient*innen als „Psychotherapeut*in in Ausbildung unter Supervision“ aufgenommen werden.
Lehrtherapie, Lehrsupervision, Peergroups, Praktika und die psychotherapeutische Praxis unter Supervision werden je nach Ausbildungsstand im Laufe dieser 5 Jahre absolviert. Für die gestalttherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bieten wir seit einigen Jahren eine zweijährige Weiterbildung an.
Nach Anerkennung der Abschlussarbeit können die Teilnehmer*innen das Abschlusskolloquium abgelegen. Das Abschlusszertifikat des IGWien berechtigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich in die österreichische Psychotherapeut*innenliste eintragen zu lassen.
Die Ausbildung findet berufsbegleitend in Form von Wochenendseminaren (Freitag Mit- tag bis Sonntag Mittag oder Donnerstag Mittag bis Sonntag Mittag) statt.
Ein Ausbildungstag umfasst 8 Arbeitseinheiten, die gesamte Ausbildung 1446 Arbeitseinheiten (excl. Praxis, Praktikum und Peergroup).
Die im Curriculum angegebenen Zeitangaben beziehen sich auf Arbeitseinheiten/AE zu je 45 Minuten (excl. Praxis und Praktikum).
Aktuelle Curricula
Insgesamt umfasst die Ausbildung 1446 Ausbildungseinheiten/ AE (excl. Praxis und Peergroup).
1. Ausbildungsjahr
4 Tage = 32 AE
Das Seminar dient der Schulung gestalttherapeutischer Grundfertigkeiten. Es führt in die therapeutischen Prinzipien der Gestalttherapie in Kombination von Theorie und Praxis ein. Gestaltprinzipien wie wache Bewusstheit (Awareness), Hier und Jetzt und Wahrnehmungsfunktionen werden mit gezielten Übungen vermittelt und theoretisch aufgearbeitet.
4 Tage = 32 AE
In diesem Seminar wird Bewusstheit (Awareness) exploriert, erweitert und vertieft.
Das Ziel liegt in der Verfeinerung der Wahrnehmung des eigenen lebendigen Prozesses, so wie er sich in Körperhaltung und Bewegungen ausdrückt und ein Grundinstrument gestalttherapeutischen Arbeitens ist.
3 Tage = 24 AE
Neben der Fortführung der „Selbsterfahrung 1" findet bei diesem Seminar vor dem Übergang in das 2. Ausbildungsjahr eine Feedback-Sitzung statt, die aus Selbsteinschät- zung, Fremdeinschätzung (Gruppen-Feedback) und Feedback der Gruppentrainerlnnen besteht, die Kriterien hierfür sind:
- Fortschritte in der persönlichen Problembearbeitung
- die Fähigkeit zur Selbstreflexion und Problembearbeitung
- Fortschritte in der Mobilisierung eigener Energien (self support)
- Fähigkeit zu differenzierter Selbst- und Fremdwahrnehmung
- Bereitschaft zur kritischen Auseinandersetzung mit theoretischen Grundkonzepten der Gestalttherapie
- laufende Lehrtherapie
Die endgültige Entscheidung für den Übergang in das 2. Ausbildungsjahr liegt bei den beiden GruppentrainerInnen.
10 Tage = 80 AE
Das Kompakttraining dient der intensivierten Selbsterfahrung, die besonders durch das äußere Setting des Zusammenlebens in der Großgruppe über einen längeren Zeitraum begünstigt wird.
Hier findet sich ein breites Angebot an kreativen, körperorientierten, künstlerischen und meditativen Selbsterfahrungszugängen.
Die Wahlmöglichkeiten dienen dem Kennenlernen verschiedener therapeutischer Verfahren und unterschiedlicher Arbeitsstile internationaler TrainerInnen und bieten somit eine Vertiefung von Ausbildungsinhalten je nach individuellen Fähigkeiten und Neigungen der AusbildungsteilnehmerInnen.
50 AE
Mit dem Beginn der Ausbildung sind die TeilnehmerInnen einer Ausbildungsgruppe verpflichtet, regional Peergroups zu bilden, die sich im Abstand von etwa drei Wochen über die gesamte Ausbildung hinweg ohne GruppentrainerIn treffen. Ziel ist die Vertiefung von Ausbildungsinhalten. Der Schwerpunkt der Peegroup Arbeit im 1. Jahr liegt in der Erarbeitung und Präsentation der vom Institut vorgegebenen Literatur.
6 x 3 Tage = 144 AE
„Selbsterfahrung 1" und „Theorie 1" werden gemeinsam vermittelt, indem die Selbsterfahrungsprozesse anhand der Gestalttheorie reflektiert werden.
Die Bedeutung der Selbsterfahrung liegt darin, dass die Teilnehmerin/der Teilnehmer Einblick in ihre/seine eigene Psychodynamik gewinnt und sich mit ihren/seinen konflikt- bedingten Kontaktunterbrechungen und Blockierungen auseinandersetzen kann. Die Fähigkeit zu Empathie, Spontaneität, Flexibilität, Selbst- und Fremdwahrnehmung und die Kontaktfähigkeit sollen erweitert werden.
Auf der Basis von Erfahrungslernen werden die klassischen Grundkonzepte der Gestalttherapie vermittelt: Prozess, Selbstwahrnehmung, Prinzip des Hier und Jetzt, Kontakt, Kontaktfunktionen, Aggression, Assimilation, Polaritäten, Paradoxien, Dialog, verschiedene Formen von Unterbrechung der Erregung, Angst, Ich-Grenzen, Ich-Funktionen, Es-Funktionen, Umgang mit Blockierungen, Entwicklung von Experimenten, Traumarbeit. Die Selbsterfahrung wird wesentlich durch die begleitende Lehrtherapie unterstützt.
Die Kenntnis der theoretischen Grundlagen der Gestalttherapie wird im kontinuierlichen Aufbau vermittelt. Besondere Themen sind philosophischer Hintergrund der Gestalttherapie, Gestaltpsychologie, anthropologische Grundannahmen der Gestalttherapie, Kontaktzyklus, Krankheitsbegriff, Persönlichkeitsmodell der Gestalttherapie, lnstrumente der Gestalttherapie. Die Theorie ist von den Ausbildungsteilnehmerlnnen nach der vom Institut vorgegebenen Literaturliste vorzubereiten und ist einerseits durch Diskussion und Durcharbeiten in der Ausbildungsgruppe mit den (Gruppen)Trainerlnnen, andererseits in der Peergroup zu vertiefen.
4 Tage = 32 AE
Das Seminar dient der Schulung gestalttherapeutischer Grundfertigkeiten. Es führt in die therapeutischen Prinzipien der Gestalttherapie in Kombination von Theorie und Praxis ein. Gestaltprinzipien wie wache Bewusstheit (Awareness), Hier und Jetzt und Wahrnehmungsfunktionen werden mit gezielten Übungen vermittelt und theoretisch aufgearbeitet.
4 Tage = 32 AE
In diesem Seminar wird Bewusstheit (Awareness) exploriert, erweitert und vertieft.
Das Ziel liegt in der Verfeinerung der Wahrnehmung des eigenen lebendigen Prozesses, so wie er sich in Körperhaltung und Bewegungen ausdrückt und ein Grundinstrument gestalttherapeutischen Arbeitens ist.
3 Tage = 24 AE
Neben der Fortführung der „Selbsterfahrung 1" findet bei diesem Seminar vor dem Übergang in das 2. Ausbildungsjahr eine Feedback-Sitzung statt, die aus Selbsteinschät- zung, Fremdeinschätzung (Gruppen-Feedback) und Feedback der Gruppentrainerlnnen besteht, die Kriterien hierfür sind:
- Fortschritte in der persönlichen Problembearbeitung
- die Fähigkeit zur Selbstreflexion und Problembearbeitung
- Fortschritte in der Mobilisierung eigener Energien (self support)
- Fähigkeit zu differenzierter Selbst- und Fremdwahrnehmung
- Bereitschaft zur kritischen Auseinandersetzung mit theoretischen Grundkonzepten der Gestalttherapie
- laufende Lehrtherapie
Die endgültige Entscheidung für den Übergang in das 2. Ausbildungsjahr liegt bei den beiden GruppentrainerInnen.
10 Tage = 80 AE
Das Kompakttraining dient der intensivierten Selbsterfahrung, die besonders durch das äußere Setting des Zusammenlebens in der Großgruppe über einen längeren Zeitraum begünstigt wird.
Hier findet sich ein breites Angebot an kreativen, körperorientierten, künstlerischen und meditativen Selbsterfahrungszugängen.
Die Wahlmöglichkeiten dienen dem Kennenlernen verschiedener therapeutischer Verfahren und unterschiedlicher Arbeitsstile internationaler TrainerInnen und bieten somit eine Vertiefung von Ausbildungsinhalten je nach individuellen Fähigkeiten und Neigungen der AusbildungsteilnehmerInnen.
50 AE
Mit dem Beginn der Ausbildung sind die TeilnehmerInnen einer Ausbildungsgruppe verpflichtet, regional Peergroups zu bilden, die sich im Abstand von etwa drei Wochen über die gesamte Ausbildung hinweg ohne GruppentrainerIn treffen. Ziel ist die Vertiefung von Ausbildungsinhalten. Der Schwerpunkt der Peegroup Arbeit im 1. Jahr liegt in der Erarbeitung und Präsentation der vom Institut vorgegebenen Literatur.
6 x 3 Tage = 144 AE
„Selbsterfahrung 1" und „Theorie 1" werden gemeinsam vermittelt, indem die Selbsterfahrungsprozesse anhand der Gestalttheorie reflektiert werden.
Die Bedeutung der Selbsterfahrung liegt darin, dass die Teilnehmerin/der Teilnehmer Einblick in ihre/seine eigene Psychodynamik gewinnt und sich mit ihren/seinen konflikt- bedingten Kontaktunterbrechungen und Blockierungen auseinandersetzen kann. Die Fähigkeit zu Empathie, Spontaneität, Flexibilität, Selbst- und Fremdwahrnehmung und die Kontaktfähigkeit sollen erweitert werden.
Auf der Basis von Erfahrungslernen werden die klassischen Grundkonzepte der Gestalttherapie vermittelt: Prozess, Selbstwahrnehmung, Prinzip des Hier und Jetzt, Kontakt, Kontaktfunktionen, Aggression, Assimilation, Polaritäten, Paradoxien, Dialog, verschiedene Formen von Unterbrechung der Erregung, Angst, Ich-Grenzen, Ich-Funktionen, Es-Funktionen, Umgang mit Blockierungen, Entwicklung von Experimenten, Traumarbeit. Die Selbsterfahrung wird wesentlich durch die begleitende Lehrtherapie unterstützt.
Die Kenntnis der theoretischen Grundlagen der Gestalttherapie wird im kontinuierlichen Aufbau vermittelt. Besondere Themen sind philosophischer Hintergrund der Gestalttherapie, Gestaltpsychologie, anthropologische Grundannahmen der Gestalttherapie, Kontaktzyklus, Krankheitsbegriff, Persönlichkeitsmodell der Gestalttherapie, lnstrumente der Gestalttherapie. Die Theorie ist von den Ausbildungsteilnehmerlnnen nach der vom Institut vorgegebenen Literaturliste vorzubereiten und ist einerseits durch Diskussion und Durcharbeiten in der Ausbildungsgruppe mit den (Gruppen)Trainerlnnen, andererseits in der Peergroup zu vertiefen.
4 Tage = 32 AE
Das Seminar dient der Schulung gestalttherapeutischer Grundfertigkeiten. Es führt in die therapeutischen Prinzipien der Gestalttherapie in Kombination von Theorie und Praxis ein. Gestaltprinzipien wie wache Bewusstheit (Awareness), Hier und Jetzt und Wahrnehmungsfunktionen werden mit gezielten Übungen vermittelt und theoretisch aufgearbeitet.
4 Tage = 32 AE
In diesem Seminar wird Bewusstheit (Awareness) exploriert, erweitert und vertieft.
Das Ziel liegt in der Verfeinerung der Wahrnehmung des eigenen lebendigen Prozesses, so wie er sich in Körperhaltung und Bewegungen ausdrückt und ein Grundinstrument gestalttherapeutischen Arbeitens ist.
3 Tage = 24 AE
Neben der Fortführung der „Selbsterfahrung 1" findet bei diesem Seminar vor dem Übergang in das 2. Ausbildungsjahr eine Feedback-Sitzung statt, die aus Selbsteinschät- zung, Fremdeinschätzung (Gruppen-Feedback) und Feedback der Gruppentrainerlnnen besteht, die Kriterien hierfür sind:
- Fortschritte in der persönlichen Problembearbeitung
- die Fähigkeit zur Selbstreflexion und Problembearbeitung
- Fortschritte in der Mobilisierung eigener Energien (self support)
- Fähigkeit zu differenzierter Selbst- und Fremdwahrnehmung
- Bereitschaft zur kritischen Auseinandersetzung mit theoretischen Grundkonzepten der Gestalttherapie
- laufende Lehrtherapie
Die endgültige Entscheidung für den Übergang in das 2. Ausbildungsjahr liegt bei den beiden GruppentrainerInnen.
10 Tage = 80 AE
Das Kompakttraining dient der intensivierten Selbsterfahrung, die besonders durch das äußere Setting des Zusammenlebens in der Großgruppe über einen längeren Zeitraum begünstigt wird.
Hier findet sich ein breites Angebot an kreativen, körperorientierten, künstlerischen und meditativen Selbsterfahrungszugängen.
Die Wahlmöglichkeiten dienen dem Kennenlernen verschiedener therapeutischer Verfahren und unterschiedlicher Arbeitsstile internationaler TrainerInnen und bieten somit eine Vertiefung von Ausbildungsinhalten je nach individuellen Fähigkeiten und Neigungen der AusbildungsteilnehmerInnen.
50 AE
Mit dem Beginn der Ausbildung sind die TeilnehmerInnen einer Ausbildungsgruppe verpflichtet, regional Peergroups zu bilden, die sich im Abstand von etwa drei Wochen über die gesamte Ausbildung hinweg ohne GruppentrainerIn treffen. Ziel ist die Vertiefung von Ausbildungsinhalten. Der Schwerpunkt der Peegroup Arbeit im 1. Jahr liegt in der Erarbeitung und Präsentation der vom Institut vorgegebenen Literatur.
2. Ausbildungsjahr
3 x 3 Tage = 72 AE
Ziel der Methodikseminare ist der übende Umgang mit den im 1.Ausbildungsjahr eingeführten gestalttherapeutischen Fertigkeiten im geschützten Raum der Ausbildungsgruppe unter Supervision einer Gruppentrainerin / eines Gruppentrainers.
Die Teilnehmerlnnen arbeiten therapeutisch in Kleingruppen (Triaden) miteinander und übernehmen im weiteren Fortschritt zeitweilig die Leitung der Ausbildungsgruppe. In der Supervisionsarbeit auftauchende persönliche Probleme und Blockierungen werden mit der Gruppentrainerin / dem Gruppentrainer bearbeitet.
4 Tage = 32 AE
Im Seminar „Familiendynamik“ wird der spezifische gestalttherapeutische Zugang zur Arbeit mit Familien vermittelt. Beziehungsmuster der Ursprungsfamilien der TeilnehmerInnen werden eruiert und zur Vertiefung der Selbsterfahrung in der Gruppe rekonstruiert, Genogramme bilden die Grundlage der verschiedenen Arbeitsansätze wie Familienskulptur, Familienbrett, szenische Darstellung von Familiendynamiken, Rollenspiel, prozessuale Aufstellungsarbeit.
4 Tage = 32 AE
Übergreifend geht es bei diesem Seminar um die Weiterführung und Vertiefung von Theorie und Praxis des therapeutischen Prozesses. Betrachtet wird das unmittelbare Erleben zwischen KlientIn und TherapeutIn unter dem Aspekt des inhaltsorientierten Sinnzusammenhanges und der prozessorientierten Gestalttherapie. Die Vermittlung erfolgt auf der Basis von Erfahrungslernen in enger Verknüpfung von Theorie und Praxis. Gestalttherapeutische Grundkonzepte wie Kontakt-Kontaktvermeidung-Rückzug, der Kontakt - Erregungszyklus im reversiblen Figur-Grund-Prozess, Körpersprache, Frustration und Unterstützung, Traumarbeit, Projektion-Introjektion- Retroflektion-Deflektion-Konfluenz-Egotismus werden vermittelt.
3 Tage = 24 AE
In diesem Seminar werden Fragen von Therapieprozessen wie Erstgespräch, Anamneseerhebung, lndikationsstellung, prozessorientierte Diagnostik, Therapieplanung und Abschluss einer Therapie/Beratung behandelt.
3 Tage = 24 AE
Neben der Vermittlung von „Methodik 1“ findet in diesem Seminar vor dem Übergang in das 3. Ausbildungsjahr eine Feedback-Sitzung statt, die aus Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung (Gruppen-Feedback) und Einschätzung durch den Gruppentrainerin / den Gruppentrainer besteht. Kriterien hierfür sind
- die Fähigkeit, sich selbst und andere differenziert wahrzunehmen, Projektionen und Übertragungen zu erkennen und entsprechende Rückmeldung zu geben
- die Fähigkeit, die Interaktionen in der Gruppe differenziert wahrzunehmen und dies in die Gruppe einzubringen
- die Fähigkeit, dem Ausbildungsstand entsprechend, gestalttherapeutisch mit den in der Gruppe erscheinenden Problemen und Konflikten umzugehen
- keine schwerwiegende Behinderung der therapeutischen Arbeit mit anderen durch die Eigenproblematik
Für AusbildungsteilnehmerInnen, die schon längere Zeit in einem psychosozialen Beruf tätig und erfahren sind, besteht die Möglichkeit, einen Antrag auf Anerkennung des Status „PsychotherapeutIn in Ausbildung unter Supervision“ ab ihrer Zulassung zum 3. Jahr zu stellen (die Zulassungskriterien siehe unter Zwischenfeedback 3 Zulassungsfeedback 2)
Die endgültige Entscheidung über den Aufstieg ins 3. Ausbildungsjahr liegt bei den beiden GruppentainerInnen.
10 Tage = 80 AE
Das Kompakttraining dient der intensivierten Selbsterfahrung, die besonders durch das äußere Setting des Zusammenlebens in der Großgruppe über einen längeren Zeitraum begünstigt wird.
Hier findet sich ein breites Angebot an kreativen, körperorientierten, künstlerischen und meditativen Selbsterfahrungszugängen.
Die Wahlmöglichkeiten dienen dem Kennenlernen verschiedener therapeutischer Verfahren und unterschiedlicher Arbeitsstile internationaler TrainerInnen und bieten somit eine Vertiefung von Ausbildungsinhalten je nach individuellen Fähigkeiten und Neigungen der AusbildungsteilnehmerInnen.
50 AE
In der Peergroup werden folgende Themen gleichgewichtig behandelt: die Einübung der Gestaltprinzipien und -methoden in Triaden und die Aneignung bzw. Vertiefung der theoretischen Grundlagen der Gestalttherapie anhand der vorgegebenen Literaturliste.
3 x 3 Tage = 72 AE
Ziel der Methodikseminare ist der übende Umgang mit den im 1.Ausbildungsjahr eingeführten gestalttherapeutischen Fertigkeiten im geschützten Raum der Ausbildungsgruppe unter Supervision einer Gruppentrainerin / eines Gruppentrainers.
Die Teilnehmerlnnen arbeiten therapeutisch in Kleingruppen (Triaden) miteinander und übernehmen im weiteren Fortschritt zeitweilig die Leitung der Ausbildungsgruppe. In der Supervisionsarbeit auftauchende persönliche Probleme und Blockierungen werden mit der Gruppentrainerin / dem Gruppentrainer bearbeitet.
3 Tage = 24 AE
Ziel des Seminars ist es, den Zugang der Teilnehmerlnnen zu ihrem eigenen kreativen Potential zu erweitern. Anhand des Umgangs mit verschiedenen kreativen Medien (wie z.B. Malstifte,Ton, Rollenspiel, Körperausdruck, Stimme und lnstrumente) werden deren Einsatzmöglichkeiten für die therapeutische Arbeit aufgezeigt.
4 Tage = 32 AE
Übergreifend geht es bei diesem Seminar um die Weiterführung und Vertiefung von Theorie und Praxis des therapeutischen Prozesses. Betrachtet wird das unmittelbare Erleben zwischen KlientIn und TherapeutIn unter dem Aspekt des inhaltsorientierten Sinnzusammenhanges und der prozessorientierten Gestalttherapie. Die Vermittlung erfolgt auf der Basis von Erfahrungslernen in enger Verknüpfung von Theorie und Praxis. Gestalttherapeutische Grundkonzepte wie Kontakt-Kontaktvermeidung-Rückzug, der Kontakt - Erregungszyklus im reversiblen Figur-Grund-Prozess, Körpersprache, Frustration und Unterstützung, Traumarbeit, Projektion-Introjektion- Retroflektion-Deflektion-Konfluenz-Egotismus werden vermittelt.
3 Tage = 24 AE
In diesem Seminar werden Fragen von Therapieprozessen wie Erstgespräch, Anamneseerhebung, lndikationsstellung, prozessorientierte Diagnostik, Therapieplanung und Abschluss einer Therapie/Beratung behandelt.
3 Tage = 24 AE
Neben der Vermittlung von „Methodik 1“ findet in diesem Seminar vor dem Übergang in das 3. Ausbildungsjahr eine Feedback-Sitzung statt, die aus Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung (Gruppen-Feedback) und Einschätzung durch den Gruppentrainerin / den Gruppentrainer besteht. Kriterien hierfür sind
- die Fähigkeit, sich selbst und andere differenziert wahrzunehmen, Projektionen und Übertragungen zu erkennen und entsprechende Rückmeldung zu geben
- die Fähigkeit, die Interaktionen in der Gruppe differenziert wahrzunehmen und dies in die Gruppe einzubringen
- die Fähigkeit, dem Ausbildungsstand entsprechend, gestalttherapeutisch mit den in der Gruppe erscheinenden Problemen und Konflikten umzugehen
- keine schwerwiegende Behinderung der therapeutischen Arbeit mit anderen durch die Eigenproblematik
Für AusbildungsteilnehmerInnen, die schon längere Zeit in einem psychosozialen Beruf tätig und erfahren sind, besteht die Möglichkeit, einen Antrag auf Anerkennung des Status „PsychotherapeutIn in Ausbildung unter Supervision“ ab ihrer Zulassung zum 3. Jahr zu stellen (die Zulassungskriterien siehe unter Zwischenfeedback 3 Zulassungsfeedback 2)
Die endgültige Entscheidung über den Aufstieg ins 3. Ausbildungsjahr liegt bei den beiden GruppentainerInnen.
10 Tage = 80 AE
Das Kompakttraining dient der intensivierten Selbsterfahrung, die besonders durch das äußere Setting des Zusammenlebens in der Großgruppe über einen längeren Zeitraum begünstigt wird.
Hier findet sich ein breites Angebot an kreativen, körperorientierten, künstlerischen und meditativen Selbsterfahrungszugängen.
Die Wahlmöglichkeiten dienen dem Kennenlernen verschiedener therapeutischer Verfahren und unterschiedlicher Arbeitsstile internationaler TrainerInnen und bieten somit eine Vertiefung von Ausbildungsinhalten je nach individuellen Fähigkeiten und Neigungen der AusbildungsteilnehmerInnen.
50 AE
In der Peergroup werden folgende Themen gleichgewichtig behandelt: die Einübung der Gestaltprinzipien und -methoden in Triaden und die Aneignung bzw. Vertiefung der theoretischen Grundlagen der Gestalttherapie anhand der vorgegebenen Literaturliste.
3 x 3 Tage = 72 AE
Ziel der Methodikseminare ist der übende Umgang mit den im 1.Ausbildungsjahr eingeführten gestalttherapeutischen Fertigkeiten im geschützten Raum der Ausbildungsgruppe unter Supervision einer Gruppentrainerin / eines Gruppentrainers.
Die Teilnehmerlnnen arbeiten therapeutisch in Kleingruppen (Triaden) miteinander und übernehmen im weiteren Fortschritt zeitweilig die Leitung der Ausbildungsgruppe. In der Supervisionsarbeit auftauchende persönliche Probleme und Blockierungen werden mit der Gruppentrainerin / dem Gruppentrainer bearbeitet.
3 Tage = 24 AE
Ziel des Seminars ist es, den Zugang der Teilnehmerlnnen zu ihrem eigenen kreativen Potential zu erweitern. Anhand des Umgangs mit verschiedenen kreativen Medien (wie z.B. Malstifte,Ton, Rollenspiel, Körperausdruck, Stimme und lnstrumente) werden deren Einsatzmöglichkeiten für die therapeutische Arbeit aufgezeigt.
4 Tage = 32 AE
Übergreifend geht es bei diesem Seminar um die Weiterführung und Vertiefung von Theorie und Praxis des therapeutischen Prozesses. Betrachtet wird das unmittelbare Erleben zwischen KlientIn und TherapeutIn unter dem Aspekt des inhaltsorientierten Sinnzusammenhanges und der prozessorientierten Gestalttherapie. Die Vermittlung erfolgt auf der Basis von Erfahrungslernen in enger Verknüpfung von Theorie und Praxis. Gestalttherapeutische Grundkonzepte wie Kontakt-Kontaktvermeidung-Rückzug, der Kontakt - Erregungszyklus im reversiblen Figur-Grund-Prozess, Körpersprache, Frustration und Unterstützung, Traumarbeit, Projektion-Introjektion- Retroflektion-Deflektion-Konfluenz-Egotismus werden vermittelt.
3 Tage = 24 AE
In diesem Seminar werden Fragen von Therapieprozessen wie Erstgespräch, Anamneseerhebung, lndikationsstellung, prozessorientierte Diagnostik, Therapieplanung und Abschluss einer Therapie/Beratung behandelt.
3 Tage = 24 AE
Neben der Vermittlung von „Methodik 1“ findet in diesem Seminar vor dem Übergang in das 3. Ausbildungsjahr eine Feedback-Sitzung statt, die aus Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung (Gruppen-Feedback) und Einschätzung durch den Gruppentrainerin / den Gruppentrainer besteht. Kriterien hierfür sind
- die Fähigkeit, sich selbst und andere differenziert wahrzunehmen, Projektionen und Übertragungen zu erkennen und entsprechende Rückmeldung zu geben
- die Fähigkeit, die Interaktionen in der Gruppe differenziert wahrzunehmen und dies in die Gruppe einzubringen
- die Fähigkeit, dem Ausbildungsstand entsprechend, gestalttherapeutisch mit den in der Gruppe erscheinenden Problemen und Konflikten umzugehen
- keine schwerwiegende Behinderung der therapeutischen Arbeit mit anderen durch die Eigenproblematik
Für AusbildungsteilnehmerInnen, die schon längere Zeit in einem psychosozialen Beruf tätig und erfahren sind, besteht die Möglichkeit, einen Antrag auf Anerkennung des Status „PsychotherapeutIn in Ausbildung unter Supervision“ ab ihrer Zulassung zum 3. Jahr zu stellen (die Zulassungskriterien siehe unter Zwischenfeedback 3 Zulassungsfeedback 2)
Die endgültige Entscheidung über den Aufstieg ins 3. Ausbildungsjahr liegt bei den beiden GruppentainerInnen.
10 Tage = 80 AE
Das Kompakttraining dient der intensivierten Selbsterfahrung, die besonders durch das äußere Setting des Zusammenlebens in der Großgruppe über einen längeren Zeitraum begünstigt wird.
Hier findet sich ein breites Angebot an kreativen, körperorientierten, künstlerischen und meditativen Selbsterfahrungszugängen.
Die Wahlmöglichkeiten dienen dem Kennenlernen verschiedener therapeutischer Verfahren und unterschiedlicher Arbeitsstile internationaler TrainerInnen und bieten somit eine Vertiefung von Ausbildungsinhalten je nach individuellen Fähigkeiten und Neigungen der AusbildungsteilnehmerInnen.
50 AE
In der Peergroup werden folgende Themen gleichgewichtig behandelt: die Einübung der Gestaltprinzipien und -methoden in Triaden und die Aneignung bzw. Vertiefung der theoretischen Grundlagen der Gestalttherapie anhand der vorgegebenen Literaturliste.
3. Ausbildungsjahr
4 x 3 Tage = 96 AE
lm Rahmen der Methodik wird im 3. Jahr der übende Umgang mit gestalttherapeutischen Fertigkeiten fortgeführt und ausgebaut. Gleichzeitig wird in den Seminaren für die Ausbildungsteilnehmerlnnen, die schon im Status „Psychotherapeutln in Ausbildung unter Supervision" mit Klientlnnen arbeiten, die notwendige Supervision zur Verfügung gestellt.
3 Tage = 24 AE
Ziel des Seminars ist es, den Zugang der Teilnehmerlnnen zu ihrem eigenen kreativen Potential zu erweitern. Anhand des Umgangs mit verschiedenen kreativen Medien (wie z.B. Malstifte,Ton, Rollenspiel, Körperausdruck, Stimme und lnstrumente) werden deren Einsatzmöglichkeiten für die therapeutische Arbeit aufgezeigt.
4 Tage = 32 AE
In Ergänzung zur Einzelarbeit in der Gruppe lernen die TeilnehmerInnen dieses Seminars sensibel zu werden für gruppendynamische Prozesse, Interaktionsmuster wahrzunehmen und Beziehungskonflikte konstruktiv anzugehen. Sie erfahren verschiedene Interventionsstile und bekommen Feedback über das eigene Gruppenleitungsverhalten.
3 Tage = 24 AE
Das Seminar behandelt krisenhafte Entwicklungen in Einzeltherapien, Gruppen oder bei der Therapeutin / beim Therapeuten selbst. Konzepte der Entstehung von Krisen werden vorgestellt, sowie deren Prävention und Behandlung aufgrund eines ressourcenorientierten Modells geübt.
3 Tage = 24 AE
In drei Wahl-Pflicht-Seminaren können sich die AusbildungsteilnehmerInnen je nach Arbeitsfeld und persönlichen Interessen mit verschiedenen klinischen Störungen auseinandersetzen und den gestalttherapeutischen Umgang damit erlernen.
Den Zeitpunkt für den Besuch der Seminare wählen die TeilnehmerenInnen selbst. Die klinischen Seminare stehen den TeilnehmerInnen ab dem 3. Ausbildungsjahr offen. >>> Klinische Seminare
3 Tage = 24 AE
Neben der Fortführung von „Methodik 3" findet in diesem Seminar vor dem Über- gang in die Supervisionsphase ein Zulassungsverfahren zur selbständigen Arbeit mit Klientlnnen unter Supervision in freier Praxis oder klinischen lnstitutionen statt, das aus Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung (Gruppen-Feedback) und Einschätzung durch die GruppentrainerInnen besteht.
Kriterien hierfür sind:
- die Möglichkeit der selbständigen gestalttherapeutischen Arbeit mit KlientInnen in freier Praxis oder in klinischen Institutionen
- die deutliche Entwicklung einer eigenen therapeutischen Grundhaltung
- eine dem Ausbildungsstand entsprechende Fähigkeit zu gestalttherapeutischem Arbeiten
- Absolvierung mindestens der Hälfte der erforderlichen Praktikumsstunden
- Absolvierung der Ausbildungsveranstaltungen laut Curriculum. Die Kompensation versäumter Seminare muss ausreichend erfolgt sein. Die abschließende Einschätzung obliegt den GruppentrainerInnen.
- Fortgeschrittener Prozess in der Lehrtherapie (Bestätigung durch Unterschrift des/ der Lehrtherapeuten/in)
Die endgültige Entscheidung für den Übergang in die Supervisionsphase liegt bei den beiden GruppentrainerInnen.
Die Vergabe des Status „PsychotherapeutIn in Ausbildung unter Supervision“ obliegt dem Institut.
50 AE
Die Schwerpunkte der Peergroup Arbeit liegen auf dem kollegialen Austausch über therapeutische Situationen aus der Praxis und der Aneignung und Vertiefung der theoretischen Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie, Psychodiagnostik, Psychopathologie der klinischen Störungen.
4 x 3 Tage = 96 AE
lm Rahmen der Methodik wird im 3. Jahr der übende Umgang mit gestalttherapeutischen Fertigkeiten fortgeführt und ausgebaut. Gleichzeitig wird in den Seminaren für die Ausbildungsteilnehmerlnnen, die schon im Status „Psychotherapeutln in Ausbildung unter Supervision" mit Klientlnnen arbeiten, die notwendige Supervision zur Verfügung gestellt.
4 Tage = 32 AE
Im Seminar „Familiendynamik“ wird der spezifische gestalttherapeutische Zugang zur Arbeit mit Familien vermittelt. Beziehungsmuster der Ursprungsfamilien der TeilnehmerInnen werden eruiert und zur Vertiefung der Selbsterfahrung in der Gruppe rekonstruiert, Genogramme bilden die Grundlage der verschiedenen Arbeitsansätze wie Familienskulptur, Familienbrett, szenische Darstellung von Familiendynamiken, Rollenspiel, prozessuale Aufstellungsarbeit.
4 Tage = 32 AE
In Ergänzung zur Einzelarbeit in der Gruppe lernen die TeilnehmerInnen dieses Seminars sensibel zu werden für gruppendynamische Prozesse, Interaktionsmuster wahrzunehmen und Beziehungskonflikte konstruktiv anzugehen. Sie erfahren verschiedene Interventionsstile und bekommen Feedback über das eigene Gruppenleitungsverhalten.
3 Tage = 24 AE
Das Seminar behandelt krisenhafte Entwicklungen in Einzeltherapien, Gruppen oder bei der Therapeutin / beim Therapeuten selbst. Konzepte der Entstehung von Krisen werden vorgestellt, sowie deren Prävention und Behandlung aufgrund eines ressourcenorientierten Modells geübt.
3 Tage = 24 AE
In drei Wahl-Pflicht-Seminaren können sich die AusbildungsteilnehmerInnen je nach Arbeitsfeld und persönlichen Interessen mit verschiedenen klinischen Störungen auseinandersetzen und den gestalttherapeutischen Umgang damit erlernen.
Den Zeitpunkt für den Besuch der Seminare wählen die TeilnehmerenInnen selbst. Die klinischen Seminare stehen den TeilnehmerInnen ab dem 3. Ausbildungsjahr offen. >>> Klinische Seminare
3 Tage = 24 AE
Neben der Fortführung von „Methodik 3" findet in diesem Seminar vor dem Über- gang in die Supervisionsphase ein Zulassungsverfahren zur selbständigen Arbeit mit Klientlnnen unter Supervision in freier Praxis oder klinischen lnstitutionen statt, das aus Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung (Gruppen-Feedback) und Einschätzung durch die GruppentrainerInnen besteht.
Kriterien hierfür sind:
- die Möglichkeit der selbständigen gestalttherapeutischen Arbeit mit KlientInnen in freier Praxis oder in klinischen Institutionen
- die deutliche Entwicklung einer eigenen therapeutischen Grundhaltung
- eine dem Ausbildungsstand entsprechende Fähigkeit zu gestalttherapeutischem Arbeiten
- Absolvierung mindestens der Hälfte der erforderlichen Praktikumsstunden
- Absolvierung der Ausbildungsveranstaltungen laut Curriculum. Die Kompensation versäumter Seminare muss ausreichend erfolgt sein. Die abschließende Einschätzung obliegt den GruppentrainerInnen.
- Fortgeschrittener Prozess in der Lehrtherapie (Bestätigung durch Unterschrift des/ der Lehrtherapeuten/in)
Die endgültige Entscheidung für den Übergang in die Supervisionsphase liegt bei den beiden GruppentrainerInnen.
Die Vergabe des Status „PsychotherapeutIn in Ausbildung unter Supervision“ obliegt dem Institut.
50 AE
Die Schwerpunkte der Peergroup Arbeit liegen auf dem kollegialen Austausch über therapeutische Situationen aus der Praxis und der Aneignung und Vertiefung der theoretischen Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie, Psychodiagnostik, Psychopathologie der klinischen Störungen.
4 x 3 Tage = 96 AE
lm Rahmen der Methodik wird im 3. Jahr der übende Umgang mit gestalttherapeutischen Fertigkeiten fortgeführt und ausgebaut. Gleichzeitig wird in den Seminaren für die Ausbildungsteilnehmerlnnen, die schon im Status „Psychotherapeutln in Ausbildung unter Supervision" mit Klientlnnen arbeiten, die notwendige Supervision zur Verfügung gestellt.
4 Tage = 32 AE
Im Seminar „Familiendynamik“ wird der spezifische gestalttherapeutische Zugang zur Arbeit mit Familien vermittelt. Beziehungsmuster der Ursprungsfamilien der TeilnehmerInnen werden eruiert und zur Vertiefung der Selbsterfahrung in der Gruppe rekonstruiert, Genogramme bilden die Grundlage der verschiedenen Arbeitsansätze wie Familienskulptur, Familienbrett, szenische Darstellung von Familiendynamiken, Rollenspiel, prozessuale Aufstellungsarbeit.
4 Tage = 32 AE
In Ergänzung zur Einzelarbeit in der Gruppe lernen die TeilnehmerInnen dieses Seminars sensibel zu werden für gruppendynamische Prozesse, Interaktionsmuster wahrzunehmen und Beziehungskonflikte konstruktiv anzugehen. Sie erfahren verschiedene Interventionsstile und bekommen Feedback über das eigene Gruppenleitungsverhalten.
3 Tage = 24 AE
Inhalt des Seminars ist die Arbeitssituation der in verschiedenen Organisationen tätigen GestalttherapeutInnen vor dem Hintergrund ihrer institutionellen Einbindung. Ausgehend von den mitgebrachten Erfahrungen wird die Organisationsdynamik bearbeitet und eine systemische Betrachtungsweise von Organisation und Institution vermittelt.
3 Tage = 24 AE
In drei Wahl-Pflicht-Seminaren können sich die AusbildungsteilnehmerInnen je nach Arbeitsfeld und persönlichen Interessen mit verschiedenen klinischen Störungen auseinandersetzen und den gestalttherapeutischen Umgang damit erlernen.
Den Zeitpunkt für den Besuch der Seminare wählen die TeilnehmerenInnen selbst. Die klinischen Seminare stehen den TeilnehmerInnen ab dem 3. Ausbildungsjahr offen. >>> Klinische Seminare
3 Tage = 24 AE
Neben der Fortführung von „Methodik 3" findet in diesem Seminar vor dem Über- gang in die Supervisionsphase ein Zulassungsverfahren zur selbständigen Arbeit mit Klientlnnen unter Supervision in freier Praxis oder klinischen lnstitutionen statt, das aus Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung (Gruppen-Feedback) und Einschätzung durch die GruppentrainerInnen besteht.
Kriterien hierfür sind:
- die Möglichkeit der selbständigen gestalttherapeutischen Arbeit mit KlientInnen in freier Praxis oder in klinischen Institutionen
- die deutliche Entwicklung einer eigenen therapeutischen Grundhaltung
- eine dem Ausbildungsstand entsprechende Fähigkeit zu gestalttherapeutischem Arbeiten
- Absolvierung mindestens der Hälfte der erforderlichen Praktikumsstunden
- Absolvierung der Ausbildungsveranstaltungen laut Curriculum. Die Kompensation versäumter Seminare muss ausreichend erfolgt sein. Die abschließende Einschätzung obliegt den GruppentrainerInnen.
- Fortgeschrittener Prozess in der Lehrtherapie (Bestätigung durch Unterschrift des/ der Lehrtherapeuten/in)
Die endgültige Entscheidung für den Übergang in die Supervisionsphase liegt bei den beiden GruppentrainerInnen.
Die Vergabe des Status „PsychotherapeutIn in Ausbildung unter Supervision“ obliegt dem Institut.
50 AE
Die Schwerpunkte der Peergroup Arbeit liegen auf dem kollegialen Austausch über therapeutische Situationen aus der Praxis und der Aneignung und Vertiefung der theoretischen Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie, Psychodiagnostik, Psychopathologie der klinischen Störungen.
4. Ausbildungsjahr
5 x 3 Tage = 120 AE
Die Supervisionsseminare dienen der Bearbeitung von therapeutischen Situationen aus dem Praxisfeld der AusbildungsteilnehmerInnen. Die TeilnehmerInnen sind verpflichtet, Einzel- oder Gruppentherapien schriftlich und auf Tonband/Video zu protokollieren.
Ziel der Seminare ist es, dass die TeilnehmerInnen ihre Kompetenz und Stärken erkennen lernen, Klarheit und Orientierung im therapeutischen Prozess gewinnen und Sicherheit im Diagnostizieren und Behandeln von Störungen von PatientInnen und der Gruppe erwerben.
Dabei werden die Entwicklung eines eigenen Arbeitsstiles sowie die Auseinandersetzung mit Themen wie Macht und Ohnmacht der Therapeutin/des Therapeuten, Integrität, Korrumpierbarkeit, Kränkbarkeit, Selbstkritik der Therapeutin/des Therapeuten, gesellschaftliches Bewusstsein und ethischen Fragestellungen unterstützt. Persönliche Probleme und Blockierungen sowie Gegenübertragungsreaktionen werden mit der GruppentrainerIn bearbeitet.
Fragen, die im Prozess der Praxisgründung auftauchen, werden beim ersten Supervisionsseminar mit dem/r GruppentrainerIn besprochen.
4 Tage = 32 AE
Hier werden verschiedene Störungen der Selbstregulation und der Kontaktfunktionen aus gestalttherapeutischer Sicht betrachtet. Typische Formen der Kontaktunterbrechung bei verschiedenen Persönlichkeitsstörungen werden dargestellt und erfahrbar gemacht, der therapeutische Umgang anhand von Beispielen besprochen und in Kleingruppen eingeübt.
3 Tage = 24 AE
Inhalt des Seminars ist die Arbeitssituation der in verschiedenen Organisationen tätigen GestalttherapeutInnen vor dem Hintergrund ihrer institutionellen Einbindung. Ausgehend von den mitgebrachten Erfahrungen wird die Organisationsdynamik bearbeitet und eine systemische Betrachtungsweise von Organisation und Institution vermittelt.
3 Tage = 24 AE
In drei Wahl-Pflicht-Seminaren können sich die AusbildungsteilnehmerInnen je nach Arbeitsfeld und persönlichen Interessen mit verschiedenen klinischen Störungen auseinandersetzen und den gestalttherapeutischen Umgang damit erlernen.
Den Zeitpunkt für den Besuch der Seminare wählen die TeilnehmerenInnen selbst. Die klinischen Seminare stehen den TeilnehmerInnen ab dem 3. Ausbildungsjahr offen. >>> Klinische Seminare
3 Tage = 24 AE
Neben der Fortführung von „Supervision 2" findet in diesem Seminar vor dem Übergang in das 5. Ausbildungsjahr eine Feedback-Sitzung statt, in der das Augenmerk vor allem auf die bereits entwickelte therapeutische Kompetenz der TeilnehmerInnen, aber auch auf mögliche persönliche Hemmnisse auf dem Weg zur Entwicklung eines eigenständigen Arbeitsstils gelegt wird. Die endgültige Entscheidung für den Übergang in das abschließende 5. Ausbildungsjahr liegt bei den beiden GruppentrainerInnen.
50 AE
Die Schwerpunkte der Peergroup Arbeit liegen auf der kollegialen Supervision von therapeutischen Situationen aus der Praxis und dem Durcharbeiten der angegebenen Literatur.
5 x 3 Tage = 120 AE
Die Supervisionsseminare dienen der Bearbeitung von therapeutischen Situationen aus dem Praxisfeld der AusbildungsteilnehmerInnen. Die TeilnehmerInnen sind verpflichtet, Einzel- oder Gruppentherapien schriftlich und auf Tonband/Video zu protokollieren.
Ziel der Seminare ist es, dass die TeilnehmerInnen ihre Kompetenz und Stärken erkennen lernen, Klarheit und Orientierung im therapeutischen Prozess gewinnen und Sicherheit im Diagnostizieren und Behandeln von Störungen von PatientInnen und der Gruppe erwerben.
Dabei werden die Entwicklung eines eigenen Arbeitsstiles sowie die Auseinandersetzung mit Themen wie Macht und Ohnmacht der Therapeutin/des Therapeuten, Integrität, Korrumpierbarkeit, Kränkbarkeit, Selbstkritik der Therapeutin/des Therapeuten, gesellschaftliches Bewusstsein und ethischen Fragestellungen unterstützt. Persönliche Probleme und Blockierungen sowie Gegenübertragungsreaktionen werden mit der GruppentrainerIn bearbeitet.
Fragen, die im Prozess der Praxisgründung auftauchen, werden beim ersten Supervisionsseminar mit dem/r GruppentrainerIn besprochen.
4 Tage = 32 AE
Hier werden verschiedene Störungen der Selbstregulation und der Kontaktfunktionen aus gestalttherapeutischer Sicht betrachtet. Typische Formen der Kontaktunterbrechung bei verschiedenen Persönlichkeitsstörungen werden dargestellt und erfahrbar gemacht, der therapeutische Umgang anhand von Beispielen besprochen und in Kleingruppen eingeübt.
3 Tage = 24 AE
Inhalt des Seminars ist die Arbeitssituation der in verschiedenen Organisationen tätigen GestalttherapeutInnen vor dem Hintergrund ihrer institutionellen Einbindung. Ausgehend von den mitgebrachten Erfahrungen wird die Organisationsdynamik bearbeitet und eine systemische Betrachtungsweise von Organisation und Institution vermittelt.
3 Tage = 24 AE
In drei Wahl-Pflicht-Seminaren können sich die AusbildungsteilnehmerInnen je nach Arbeitsfeld und persönlichen Interessen mit verschiedenen klinischen Störungen auseinandersetzen und den gestalttherapeutischen Umgang damit erlernen.
Den Zeitpunkt für den Besuch der Seminare wählen die TeilnehmerenInnen selbst. Die klinischen Seminare stehen den TeilnehmerInnen ab dem 3. Ausbildungsjahr offen. >>> Klinische Seminare
3 Tage = 24 AE
Neben der Fortführung von „Supervision 2" findet in diesem Seminar vor dem Übergang in das 5. Ausbildungsjahr eine Feedback-Sitzung statt, in der das Augenmerk vor allem auf die bereits entwickelte therapeutische Kompetenz der TeilnehmerInnen, aber auch auf mögliche persönliche Hemmnisse auf dem Weg zur Entwicklung eines eigenständigen Arbeitsstils gelegt wird. Die endgültige Entscheidung für den Übergang in das abschließende 5. Ausbildungsjahr liegt bei den beiden GruppentrainerInnen.
50 AE
Die Schwerpunkte der Peergroup Arbeit liegen auf der kollegialen Supervision von therapeutischen Situationen aus der Praxis und dem Durcharbeiten der angegebenen Literatur.
4 Tage = 32 AE
Hier werden verschiedene Störungen der Selbstregulation und der Kontaktfunktionen aus gestalttherapeutischer Sicht betrachtet. Typische Formen der Kontaktunterbrechung bei verschiedenen Persönlichkeitsstörungen werden dargestellt und erfahrbar gemacht, der therapeutische Umgang anhand von Beispielen besprochen und in Kleingruppen eingeübt.
5 x 3 Tage = 120 AE
Die Supervisionsseminare dienen der Bearbeitung von therapeutischen Situationen aus dem Praxisfeld der AusbildungsteilnehmerInnen. Die TeilnehmerInnen sind verpflichtet, Einzel- oder Gruppentherapien schriftlich und auf Tonband/Video zu protokollieren.
Ziel der Seminare ist es, dass die TeilnehmerInnen ihre Kompetenz und Stärken erkennen lernen, Klarheit und Orientierung im therapeutischen Prozess gewinnen und Sicherheit im Diagnostizieren und Behandeln von Störungen von PatientInnen und der Gruppe erwerben.
Dabei werden die Entwicklung eines eigenen Arbeitsstiles sowie die Auseinandersetzung mit Themen wie Macht und Ohnmacht der Therapeutin/des Therapeuten, Integrität, Korrumpierbarkeit, Kränkbarkeit, Selbstkritik der Therapeutin/des Therapeuten, gesellschaftliches Bewusstsein und ethischen Fragestellungen unterstützt. Persönliche Probleme und Blockierungen sowie Gegenübertragungsreaktionen werden mit der GruppentrainerIn bearbeitet.
Fragen, die im Prozess der Praxisgründung auftauchen, werden beim ersten Supervisionsseminar mit dem/r GruppentrainerIn besprochen.
3 Tage = 24 AE
Das Seminar behandelt krisenhafte Entwicklungen in Einzeltherapien, Gruppen oder bei der Therapeutin / beim Therapeuten selbst. Konzepte der Entstehung von Krisen werden vorgestellt, sowie deren Prävention und Behandlung aufgrund eines ressourcenorientierten Modells geübt.
3 Tage = 24 AE
In drei Wahl-Pflicht-Seminaren können sich die AusbildungsteilnehmerInnen je nach Arbeitsfeld und persönlichen Interessen mit verschiedenen klinischen Störungen auseinandersetzen und den gestalttherapeutischen Umgang damit erlernen.
Den Zeitpunkt für den Besuch der Seminare wählen die TeilnehmerenInnen selbst. Die klinischen Seminare stehen den TeilnehmerInnen ab dem 3. Ausbildungsjahr offen. >>> Klinische Seminare
3 Tage = 24 AE
Neben der Fortführung von „Supervision 2" findet in diesem Seminar vor dem Übergang in das 5. Ausbildungsjahr eine Feedback-Sitzung statt, in der das Augenmerk vor allem auf die bereits entwickelte therapeutische Kompetenz der TeilnehmerInnen, aber auch auf mögliche persönliche Hemmnisse auf dem Weg zur Entwicklung eines eigenständigen Arbeitsstils gelegt wird. Die endgültige Entscheidung für den Übergang in das abschließende 5. Ausbildungsjahr liegt bei den beiden GruppentrainerInnen.
50 AE
Die Schwerpunkte der Peergroup Arbeit liegen auf der kollegialen Supervision von therapeutischen Situationen aus der Praxis und dem Durcharbeiten der angegebenen Literatur.
5. Ausbildungsjahr
4 x 3 Tage = 96 AE
Vertiefung und Verfeinerung des Supervisionsprozesses unter Berücksichtigung der Entwicklung eines breiten therapeutischen Spektrums.
4 Tage = 32 AE
Das Seminar zeigt auf, wie unsere Lebensgeschichte und unsere heutigen Einstellungen uns selbst und der Welt gegenüber in der Körper-Gestalt und in der Bewegung Ausdruck finden. Körpertherapeutische Interventionen, die sich aus der ganzheitlichen Wahrnehmung ergeben, werden vermittelt.
2 Tage = 16 AE
Das Seminar vermittelt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Gestalttherapie und zur allgemeinen Psychotherapieforschung. Es werden Methoden und Ergebnisse aus der Grundlagenforschung, der Prozessforschung und Wirksamkeitsforschung vorgestellt. Anhand konkreter Forschungsdesigns soll aufgezeigt werden, mit welchen Methoden die Gestalttherapie bisher beforscht wurde und welche aktuellen Forschungsentwicklungen in einer der Gestalttherapie angemessenen Form der Psychotherapieforschung im Gange sind.
3 Tage = 24 AE
In drei Wahl-Pflicht-Seminaren können sich die AusbildungsteilnehmerInnen je nach Arbeitsfeld und persönlichen Interessen mit verschiedenen klinischen Störungen auseinandersetzen und den gestalttherapeutischen Umgang damit erlernen.
Den Zeitpunkt für den Besuch der Seminare wählen die TeilnehmerenInnen selbst. Die klinischen Seminare stehen den TeilnehmerInnen ab dem 3. Ausbildungsjahr offen. >>> Klinische Seminare
3 Tage = 24 AE
In einem Abschlussseminar wird in der Gruppe mit den beiden GruppentrainerInnen der Ablauf der Ausbildung, die persönliche Entwicklung, die Beziehungen zwischen TeilnehmerInnen und AusbildnerInnen, die Identität der Gestalttherapeutin/des Gestalttherapeuten in ihrem/seinem Lebensumfeld und ihre/seine gegenwärtige und zukünftige Berufsgestaltung reflektiert.
50 AE
Die Schwerpunkte der Peergroup Arbeit liegen auf der kollegialen Supervision von therapeutischen Situationen aus der Praxis und dem Durcharbeiten der angegebenen Literatur.
Ziel ist die Entwicklung eines über die Ausbildungszeit hinaus reichenden Stützsystems für den Austausch in schwierigen therapeutischen Situationen.
4 x 3 Tage = 96 AE
Vertiefung und Verfeinerung des Supervisionsprozesses unter Berücksichtigung der Entwicklung eines breiten therapeutischen Spektrums.
4 Tage = 32 AE
Das Seminar zeigt auf, wie unsere Lebensgeschichte und unsere heutigen Einstellungen uns selbst und der Welt gegenüber in der Körper-Gestalt und in der Bewegung Ausdruck finden. Körpertherapeutische Interventionen, die sich aus der ganzheitlichen Wahrnehmung ergeben, werden vermittelt.
3 Tage = 24 AE
In drei Wahl-Pflicht-Seminaren können sich die AusbildungsteilnehmerInnen je nach Arbeitsfeld und persönlichen Interessen mit verschiedenen klinischen Störungen auseinandersetzen und den gestalttherapeutischen Umgang damit erlernen.
Den Zeitpunkt für den Besuch der Seminare wählen die TeilnehmerenInnen selbst. Die klinischen Seminare stehen den TeilnehmerInnen ab dem 3. Ausbildungsjahr offen. >>> Klinische Seminare
3 Tage = 24 AE
In einem Abschlussseminar wird in der Gruppe mit den beiden GruppentrainerInnen der Ablauf der Ausbildung, die persönliche Entwicklung, die Beziehungen zwischen TeilnehmerInnen und AusbildnerInnen, die Identität der Gestalttherapeutin/des Gestalttherapeuten in ihrem/seinem Lebensumfeld und ihre/seine gegenwärtige und zukünftige Berufsgestaltung reflektiert.
50 AE
Die Schwerpunkte der Peergroup Arbeit liegen auf der kollegialen Supervision von therapeutischen Situationen aus der Praxis und dem Durcharbeiten der angegebenen Literatur.
Ziel ist die Entwicklung eines über die Ausbildungszeit hinaus reichenden Stützsystems für den Austausch in schwierigen therapeutischen Situationen.
4 x 3 Tage = 96 AE
Vertiefung und Verfeinerung des Supervisionsprozesses unter Berücksichtigung der Entwicklung eines breiten therapeutischen Spektrums.
4 Tage = 32 AE
Das Seminar zeigt auf, wie unsere Lebensgeschichte und unsere heutigen Einstellungen uns selbst und der Welt gegenüber in der Körper-Gestalt und in der Bewegung Ausdruck finden. Körpertherapeutische Interventionen, die sich aus der ganzheitlichen Wahrnehmung ergeben, werden vermittelt.
3 Tage = 24 AE
In drei Wahl-Pflicht-Seminaren können sich die AusbildungsteilnehmerInnen je nach Arbeitsfeld und persönlichen Interessen mit verschiedenen klinischen Störungen auseinandersetzen und den gestalttherapeutischen Umgang damit erlernen.
Den Zeitpunkt für den Besuch der Seminare wählen die TeilnehmerenInnen selbst. Die klinischen Seminare stehen den TeilnehmerInnen ab dem 3. Ausbildungsjahr offen. >>> Klinische Seminare
3 Tage = 24 AE
In einem Abschlussseminar wird in der Gruppe mit den beiden GruppentrainerInnen der Ablauf der Ausbildung, die persönliche Entwicklung, die Beziehungen zwischen TeilnehmerInnen und AusbildnerInnen, die Identität der Gestalttherapeutin/des Gestalttherapeuten in ihrem/seinem Lebensumfeld und ihre/seine gegenwärtige und zukünftige Berufsgestaltung reflektiert.
50 AE
Die Schwerpunkte der Peergroup Arbeit liegen auf der kollegialen Supervision von therapeutischen Situationen aus der Praxis und dem Durcharbeiten der angegebenen Literatur.
Ziel ist die Entwicklung eines über die Ausbildungszeit hinaus reichenden Stützsystems für den Austausch in schwierigen therapeutischen Situationen.